Die hohen Fettanteile der Avocado bestehen aus hochwertigen Pflanzenfetten, welche einfach und mehrfach gesättigt sind. Die Fettverbrennung kann dadurch gemäss Ernährungsexperten sogar angekurbelt werden.
Aus botanischer Sicht gehört die Avocado zu den Beeren und wird auch als Butterfrucht / Alligatorbirne oder Avocadobirne bezeichnet. Die Hype-Frucht kommt ursprünglich aus dem tropischen Regenwald Mexikos und Zentralamerikas, wo auch die Guacamole ihren Ursprung findet. Die heute bis zu 400 Avocado-Sorten werden auch in Ländern wie Neuseeland, Israel und Südafrika angepflanzt.
Die Avocado-Saison in Südafrika beginnt im Mai und dauert bis September. In den übrigen Monaten können auf die Plantagen in Südamerika und Israel zurückgegriffen werden.
Wie findest du deine perfekte Avocado?
Die Avocado wird unreif exportiert und landet auch häufig unreif in den Supermärkten. Mit leichtem ertasten findest du aber deine perfekte Avocado. Denn das Fruchtfleisch sollte ganz leicht nachgeben. Falls euer Fajita-Fest bereits morgen Abend geplant ist und die Reife der Avocado etwas zu wünschen übriglässt, dann legt sie zusammen mit einem Apfel in ein Säckli. Denn auch der altbekannte Apfel hat seine Superpower. Durch sein Reifegas namens Ethylen beschleunigt er die Reifung der Frucht.
Grrr – die Avocado ist immer gleich braun verfärbt?
Das immer wiederkehrende Problem - nach dem Aufschneiden der Avocado wird sie braun und sieht nicht immer allzu gluschtig aus.
Unsere Tipps:
- Beträufelt die Frucht sofort mit Zitronensaft oder Essig.
- Falls die zweite Hälfte noch nicht zum Verzehr gebraucht wird, lasst die Seite mit dem Kern im Kühlschrank.
- Und auch bei der Guacamole wirkt der Kern: setzt diesen ganz einfach in die Guacamole.
PS: Das Fruchtfleisch könnt ihr im Übrigen am besten mit einem Löffel von der Schale loslösen.
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